Strom erfolgreich vermarkten: Tipps für Betreiber kleiner PV-Anlagen

22/5/2025

Sie betreiben eine kleinere Photovoltaikanlage und fragen sich, wie Sie den erzeugten Strom am besten vermarkten? Die klassische Einspeisevergütung reicht oft nicht mehr aus, um das volle wirtschaftliche Potenzial Ihrer Anlage auszuschöpfen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, welche Vermarktungsoptionen es gibt, wie Sie typische Fehler vermeiden – und wie DirektvermarktungStrom.de Sie dabei unterstützt, Ihre Erlöse zu maximieren.

Was ist Direktvermarktung?

Die Direktvermarktung bezeichnet den Verkauf von selbst erzeugtem Strom über den Strommarkt oder direkt an Energiehändler. Anstelle der EEG-Einspeisevergütung erhalten Betreiber den sogenannten Marktwert Strom sowie eine Marktprämie als Ausgleich.

Gesetzliche Grundlage:

  • Seit 2016 ist Direktvermarktung für Neuanlagen ab 100 kW verpflichtend.
  • Auch kleinere Anlagen können freiwillig teilnehmen (sogenannte "sonstige Direktvermarktung").
  • Voraussetzung: Fernsteuerbarkeit und Registrierung im Marktstammdatenregister.

Wirtschaftliche Relevanz:

  • Höhere Einnahmen möglich bei steigenden Marktwerten
  • Flexiblere Preisgestaltung durch Marktmechanismen
  • Fördert die Systemintegration von Erneuerbaren

Was ist ein PPA (Power Purchase Agreement)?

Ein PPA ist ein langfristiger Stromliefervertrag zwischen Betreiber und Abnehmer. Der Strompreis wird fix oder indexiert vereinbart, meist für mehrere Jahre. PPAs bieten sich insbesondere für größere Anlagen oder Post-EEG-Projekte an.

Vorteile:

  • Feste Einnahmen über einen definierten Zeitraum
  • Unabhängigkeit von schwankenden Börsenpreisen
  • Sicherheit für Finanzierung neuer Anlagen

Warum DirektvermarktungStrom.de nutzen?

Gerade für Betreiber kleinerer Anlagen lohnt es sich, Anbieter zu vergleichen. DirektvermarktungStrom.de bietet Ihnen:

  • Eine vollautomatisierte Ausschreibungsplattform
  • Zugang zu bis zu drei Direktvermarktungsangeboten
  • Markttransparenz ohne Rechercheaufwand
  • Juristische Unterstützung bei der Vertragsprüfung

Ausschreibungsprozess Schritt für Schritt

  1. Anlage anmelden: Online-Formular mit Eckdaten (Größe, Standort, Netzbetreiber)
  2. Ausschreibung starten: System leitet Anfrage automatisch an die Top-5 Anbieter weiter
  3. Angebote vergleichen: Bis zu drei Vorschläge mit allen Vertragsdetails
  4. Entscheiden & abschließen: Vertrag direkt mit dem gewählten Anbieter

Typische Fehler vermeiden

  • Nur auf Fixpreise setzen: Marktbasierte Modelle können rentabler sein
  • Angebote nicht vergleichen: Konditionen variieren deutlich
  • Vertrag nicht prüfen: Juristische Beratung ist sinnvoll
  • Fernsteuerbarkeit vernachlässigen: Technische Anforderungen klären

Praxisbeispiel: Erfolgreiche Direktvermarktung ab 15 kWp

Ein Betreiber aus Bayern stellte seine 15-kWp-Anlage nach Auslaufen der EEG-Förderung auf freiwillige Direktvermarktung um. Durch DirektvermarktungStrom.de erhielt er drei Angebote innerhalb von 48 Stunden. Ergebnis: +18 % höherer Erlös im Vergleich zur Grundversorger-Vergütung.

Zentrale Vorteile von DirektvermarktungStrom.de

Marktgerechte Erlöse durch strukturierte Ausschreibungen
Bis zu drei konkrete Angebote führender Anbieter
Zeitersparnis durch automatisierten Prozess
Verständliche Darstellung komplexer Vertragsdetails

Klein, aber wirtschaftlich

Auch kleine PV-Anlagen können wirtschaftlich attraktiv vermarktet werden – wenn man die richtigen Partner auswählt. Mit DirektvermarktungStrom.de holen Sie das Maximum aus Ihrem Solarstrom heraus, ohne sich durch Anbieterlisten, Vertragsklauseln oder Marktanalysen kämpfen zu müssen.

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