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Neuigkeiten und Innovationen auf dem Markt für Photovoltaik und erneuerbare Energien
Für kleinere Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) seien die Rahmenbedingungen zur Direktvermarktung des damit erzeugten Solarstroms „völlig überzogen“. Das sagte David Krehan Anfang November in einem Interview mit der Online- Ausgabe des pv magazine. Dem Senior Referent dezentrale Erzeugung beim Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) zufolge wolle der bne den Zugang zur dezentralen Direktvermarktung auch für kleinere Photovoltaik- Anlagen vereinfachen – mit dem Ziel, neue Geschäftsmodelle für Solarstrom und Erlösoptionen zu erschließen, die die Attraktivität des PV-Zubaus außerhalb der Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erhöhen. Laut Krehan sei das Prosumer-Potenzial noch nicht gehoben, denn gerade mal zehn Prozent der 10,8 Millionen hierzulande geeigneten Ein- und Zweifamilienhäuser hätten eine Solarstromanlage auf dem Dach.
Die direkte Vermarktung ist eine Möglichkeit für Sie, Ihren erneuerbar erzeugten Strom zu verkaufen.
Wir beantworten Ihnen hier 10 häufige Fragen & Antworten zur Direktvermarktung Strom. Sie erfahren unter anderem, was Direktvermarktung Strom ist und wie sie genau funktioniert. Außerdem liefern wir Ihnen Antworten auf Fragen zu Ihren Erlösen aus der Direktvermarktung und deren Abrechnung. Los geht's!
Wer seinen Direktvermarkter Strom wechseln möchte, muss dafür die gesetzlichen Regelungen beachten.
Was ist Repowering? Was bringt Repowering an Vorteilen und Nachteilen für die Betreiber von Windenergie-Anlagen? Warum gilt Repowering als „Königsweg“ in der Post-EEG-Phase? Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen hier.
Das im Jahr 2000 in Kraft getretene Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt im Rahmen der gezielten Förderung des Ausbaus von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie, auf welche Art und Weise, in welcher Höhe und wie lange diese staatlich gefördert werden. Für Windenergie-Anlagen (WEA) wurde eine Förderzeit von 20 Jahren festgeschrieben.
Die Buchstaben PPA stehen für den englischen Ausdruck „Power Purchase Agreement“. Dabei handelt es sich um einen bilateralen Vertrag zur Direktvermarktung von Strom, den der Stromverkäufer (Stromerzeuger, Anlagenbetreiber) und der Stromkäufer (Stromabnehmer) miteinander abschließen. Wir erklären Ihnen hier, welche PPA-Formen es gibt und was in einem PPA an Vertragsklauseln unbedingt stehen muss. Außerdem bekommen Sie von uns eine praktische PPA-Checkliste an die Hand, die die zentralen Vertragsbestandteile enthält.
Damit die Energiewende gelingt, muss der Umstieg von fossilen Energiequellen auf erneuerbare zügig gelingen. Deshalb fördert der Staat seit Jahren den Einsatz technischer Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie in vielfältiger Form: So gibt es Zuschüsse für deren Anschaffung und Installation ebenso wie Vergütungen für die damit erzeugte Energie