• Direktvermarktung: So haben sich die Entgelte von erneuerbarem Strom entwickelt

    Immer wieder taucht die Frage auf: Lohnt sich die Direktvermarktung von erneuerbarem Strom? Die beste Antwort darauf gibt der Markt selbst: mit seinen Preisen (Entgelten). Wir zeigen Ihnen hier die Entwicklung anhand eines Rückblicks auf die Entgelte der vergangenen Jahre 2018 bis 2022 sowie auf die aktuellen Entgelte für die Direktvermarktung Strom 2023. Dazu gibt’s Hintergrundwissen und Fakten zur Direktvermarktung, damit Sie die Preisentwicklungen auch einschätzen können.
  • Was muss im Vertrag Direktvermarktung Strom stehen?

    Sie sind Betreiber einer Anlage zur Erzeugung von erneuerbarem Strom und planen, in die Direktvermarktung einzusteigen? Ganz gleich, mit welcher Erzeugungstechnologie Ihre Anlage läuft – Solarenergie (Photovoltaik), Windenergie, Biogas, Wasserkraft oder KWK – Sie sollten wissen, welche Punkte im Vertrag Direktvermarktung Strom unbedingt stehen müssen.
  • 14 Fakten zum Stromhandel an der Strombörse (F&A) und aktuelle Preistrends

    Den aktuellen Zahlen des Internetportals netztransparenz.de zufolge zeigte sich die Preislage an den Strombörsen zum Jahresbeginn recht stabil. Im Monat Februar 2023 habe es keine sogenannten negativen Preise gegeben. Sie verstehen nur Bahnhof? Kein Problem! Wir informieren Sie in diesem Beitrag zu den aktuellen Strommarktpreisen. Zudem liefern wir Ihnen 14 Fakten, die Sie zum Stromhandel an der Strombörse wissen müssen (F&A), damit Sie Begriffe wie Marktwert, Spotmarktpreis und negativer Strompreis verstehen und künftig mitreden können, wenn Strombörse und Strompreise diskutiert werden – ganz gleich, ob Sie als Anlagenbetreiber in die Direktvermarktung Strom einsteigen wollen oder sich einfach nur fürs Thema interessieren. Los geht’s!
  • Umfrage: Direktvermarkter für erneuerbaren Strom hatten es 2022 schwer

    Eine aktuelle Umfrage, die das Internetportals Montelnews.com machte, zeigt auf, dass es die Direktvermarkter von deutschem erneuerbarem Strom im Jahr 2022 recht schwer hatten. Das Portal, das Nachrichten, Hintergründe und Daten zum Energiemarkt weltweit bietet, nennt mit seiner Umfrage die wichtigsten Gründe dafür und liefert einen Ausblick auf das laufende Jahr 2023 – für das der eine oder andere Direktvermarkter trotz der Widrigkeiten des zurückliegenden Jahres Wachstum ankündigte.
  • Direktvermarktung für kleinere Photovoltaik Anlagen: Das müssen Sie wissen!

    Für kleinere Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) seien die Rahmenbedingungen zur Direktvermarktung des damit erzeugten Solarstroms „völlig überzogen“. Das sagte David Krehan Anfang November in einem Interview mit der Online- Ausgabe des pv magazine. Dem Senior Referent dezentrale Erzeugung beim Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) zufolge wolle der bne den Zugang zur dezentralen Direktvermarktung auch für kleinere Photovoltaik- Anlagen vereinfachen – mit dem Ziel, neue Geschäftsmodelle für Solarstrom und Erlösoptionen zu erschließen, die die Attraktivität des PV-Zubaus außerhalb der Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erhöhen. Laut Krehan sei das Prosumer-Potenzial noch nicht gehoben, denn gerade mal zehn Prozent der 10,8 Millionen hierzulande geeigneten Ein- und Zweifamilienhäuser hätten eine Solarstromanlage auf dem Dach.

  • Direktvermarktung Strom via PPA – ein Verkaufsweg mit wachsender Marktrelevanz

    Die direkte Vermarktung ist eine Möglichkeit für Sie, Ihren erneuerbar erzeugten Strom zu verkaufen.

  • Wir beantworten Ihnen hier 10 häufige Fragen & Antworten zur Direktvermarktung Strom. Sie erfahren unter anderem, was Direktvermarktung Strom ist und wie sie genau funktioniert. Außerdem liefern wir Ihnen Antworten auf Fragen zu Ihren Erlösen aus der Direktvermarktung und deren Abrechnung. Los geht's!​

    1. Wie kann man die Direktvermarktung Strom wechseln? (inklusive Mustertext)

      Wer seinen Direktvermarkter Strom wechseln möchte, muss dafür die gesetzlichen Regelungen beachten.

    2. Repowering als „Königsweg“ für die Windenergie in der Post-EEG-Phase 

      Was ist Repowering? Was bringt Repowering an Vorteilen und Nachteilen für die Betreiber von Windenergie-Anlagen? Warum gilt Repowering als „Königsweg“ in der Post-EEG-Phase? Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen hier.

    3. Post-EEG-Phase: 5 Fragen, die sich Betreiber von Windenergie-Anlagen jetzt stellen müssen!

      Das im Jahr 2000 in Kraft getretene Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) regelt im Rahmen der gezielten Förderung des Ausbaus von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie, auf welche Art und Weise, in welcher Höhe und wie lange diese staatlich gefördert werden. Für Windenergie-Anlagen (WEA) wurde eine Förderzeit von 20 Jahren festgeschrieben.

    4. Zentrale Vertragsbestandteile: Das muss im PPA-Vertrag stehen! (+ PPA-Checkliste)

      Die Buchstaben PPA stehen für den englischen Ausdruck „Power Purchase Agreement“. Dabei handelt es sich um einen bilateralen Vertrag zur Direktvermarktung von Strom, den der Stromverkäufer (Stromerzeuger, Anlagenbetreiber) und der Stromkäufer (Stromabnehmer) miteinander abschließen. Wir erklären Ihnen hier, welche PPA-Formen es gibt und was in einem PPA an Vertragsklauseln unbedingt stehen muss. Außerdem bekommen Sie von uns eine praktische PPA-Checkliste an die Hand, die die zentralen Vertragsbestandteile enthält.

    5. Für Erzeuger erneuerbarer Energie: Das sind 7 Strategien für die Post-EEG-Phase!

      Damit die Energiewende gelingt, muss der Umstieg von fossilen Energiequellen auf erneuerbare zügig gelingen. Deshalb fördert der Staat seit Jahren den Einsatz technischer Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie in vielfältiger Form: So gibt es Zuschüsse für deren Anschaffung und Installation ebenso wie Vergütungen für die damit erzeugte Energie