Direktvermarktung für kleinere Photovoltaik-Anlagen: Dasmüssen Sie wissen!
Für kleinere Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) seien die Rahmenbedingungenzur Direktvermarktung des damit erzeugten Solarstroms „völlig überzogen“.Das sagte David Krehan Anfang November in einem Interview mit der Online-Ausgabe des pv magazine. Dem Senior Referent dezentrale Erzeugung beimBundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) zufolge wolle der bne denZugang zur dezentralen Direktvermarktung auch für kleinere Photovoltaik-Anlagen vereinfachen – mit dem Ziel, neue Geschäftsmodelle für Solarstromund Erlösoptionen zu erschließen, die die Attraktivität des PV-Zubausaußerhalb der Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)erhöhen. Laut Krehan sei das Prosumer-Potenzial noch nicht gehoben, denngerade mal zehn Prozent der 10,8 Millionen hierzulande geeigneten Ein- undZweifamilienhäuser hätten eine Solarstromanlage auf dem Dach.
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